Salutem Schlaflabor
in der Heidelberger Bahnstadt

Schnarchen

Ruhige Nächte, angenehme Träume.
Schnarchen wirksam bekämpfen.

Schlafen

Endlich wieder durchschlafen.
Professionelle Hilfe bei Schlafstörungen.

Schlaflabor Heidelberg
Dres. med. Angelika Witzel-Heimlich & Florian Heimlich

Salutem Praxisklinik

Willkommen im Salutem Schlaflabor

Unser hochmodernes Schlaflabor für Selbstzahler und Privatpatienten unter der Leitung von den HNO-Fachärzten Dres. med. Angelika Witzel-Heimlich & Florian Heimlich ist Teil der Salutem Praxisklinik Heidelberg. Ausgestattet mit neuesten Diagnostik-Geräten, komfortablen Patientenzimmern und hochqualifiziertem, erfahrenem Fachpersonal auf dem Gebiet der modernen Schlafmedizin, steht die private medizinische Einrichtung in der Heidelberger Bahnstadt allen offen, die unter Ein- oder Durchschlafschwierigkeiten, nächtlichen Atemaussetzern, Erschöpfung oder krankhaftem Schnarchen leiden. Die Schlafmedizin, ein Spezialbereich der HNO-Heilkunde, hilft dabei, Ursachen zu diagnostizieren und zu behandeln.

Nach ambulanter Vordiagnostik ist die nächtliche Untersuchung in unserem Schlaflabor eine Möglichkeit, die Ursache Ihrer Schlafstörung zu finden. Im Anschluss können dann mögliche Therapieoptionen bis hin zur nächtlichen Atemtherapie geplant werden.

Für die stationäre Aufnahme im Salutem Schlaflabor ist eine vorab durchgeführte ambulante Polygraphie (Schlafscreening) von Ihrem behandelndem Arzt/Ihrer Ärztin erforderlich.

Ausgeruht in den Tag starten

Wann sind Sie das letzte Mal frisch und ausgeruht in den Tag gestartet?

Lassen Sie sich im Salutem Schlaflabor Ihr persönliches Schlafprofil erstellen, um den Ursachen Ihrer Schlafstörung auf die Spur zu kommen.

Termin vereinbaren

Schlaflabor in der salutem Praxisklinik
Schlaflabor in der salutem Praxisklinik
Schlaflabor in der salutem Praxisklinik
Schlaflabor in der salutem Praxisklinik

Das Schlaflabor

ALLES UNTER KONTROLLE

Die Untersuchung im Schlaflabor, auch Polysomnographie genannt, ist die umfangreichste, sicherste und gänzlich schmerzfreie Methode, Schlafstörungen eindeutig zu diagnostizieren bzw. Diagnosen zu bestätigen oder Behandlungen einzuleiten.

Um die oft komplexen Ursachen von Schlafstörungen zu diagnostizieren, liefert die nächtliche Aufzeichnung von bis zu 20 unterschiedlichen Biosignalen von Schlaf, Motorik, Gehirnströmen, Atmung und Kreislauffunktion wertvolle Informationen. Mit einer solchen Schlafableitung lassen sich z. B. Anomalien der Schlafstruktur oder Atemaussetzer und vieles mehr erfassen.

AUSSTATTUNG

Die Ausstattung des Schlaflabors erfüllt alle Ansprüche der internationalen Spitzenmedizin, ohne das Wohl der Patienten aus den Augen zu verlieren: Die technischen Geräte sind so konzipiert, dass eine größtmögliche Bequemlichkeit und Bewegungsfreiheit gewährleistet werden kann.

Löwenstein Medical
Patient im Mittelpunkt

Übernachtung mit allem Komfort

Im Salutem Schlaflabor stehen für den ein- oder mehrtägigen stationären Aufenthalt fünf klimatisierte Patientenzimmer zur Verfügung, die in puncto Komfort dem Standard eines Vier-Sterne-Hotels entsprechen. Die komplett abdunkelbaren Einzelzimmer sind mit einem bequemen, elektrisch verstellbaren Bett, mit Schrank, Sessel, TV-Flatscreen, WLAN und kleinem Kühlschrank ausgestattet. Die barrierefreie, bodengleiche Dusche sorgt für Bewegungsfreiheit im Bad und lässt keine Wünsche offen.

Wie läuft die Untersuchung im Schlaflabor ab?

Sie sollten bitte sich pünktlich um 18.00 Uhr in der Salutem Praxisklinik im 2. Obergeschoss einfinden. Parkplätze stehen vor Ort kostenfrei zur Verfügung.

In der Regel verbringen Sie ein oder zwei Nächte im Schlaflabor. Damit die Ergebnisse der Messungen nicht verfälscht werden, sollten Sie am Tag der Untersuchung auf einen Mittagsschlaf verzichten, ansonsten aber Ihren gewohnten Tagesablauf möglichst beibehalten. Es empfiehlt sich, ab 14 Uhr keine koffeinhaltigen Getränken zu sich zu nehmen. Haarstyling-Produkte (Gel, Haarspray etc.) sowie pflegende Hautcremes sollten weggelassen werden, damit die Elektroden an Kopf und Körper gut haften bleiben. Auf Nagellack und/oder künstliche Fingernägel sollte verzichtet werden. Bei Männern wäre eine frische Rasur im Kinnbereich von Vorteil. Die Schlafkleidung sollte nicht eng anliegen, also einfach weiter und bequemer sein.

Vor dem Schlafengehen werden an Kopf, Kinn und Brustkorb Elektroden angebracht, die unter anderem Gehirn- und Muskelaktivität, Augenbewegungen, Atmung, Schnarchen und Herzfrequenz überwachen und aufzeichnen. Über Sensoren lässt sich der Luftfluss an Mund und Nase kontrollieren. Ein kleines, tragbares Messgerät (Pulsoximeter) am Zeigefinger oder Ohrläppchen zeigt den Sauerstoffgehalt im Blut an. Ein Mikrofon nimmt die Schnarchgeräusche auf.

Die nächtlichen Beinbewegungen werden mit zwei Elektroden an den Unterschenkeln registriert. Auch die Atembewegungen werden gemessen. Dies geschieht mit Gürteln, die jeweils um die Brust und den Bauch geschnallt werden. Die Körperlage wird mit einem Sensor ebenfalls aufgezeichnet. Zusätzlich lassen sich auffällige Verhaltensweisen im Schlaf per Videoaufzeichnung ermitteln.

Während der ganzen Nacht sitzt im Nebenraum eine erfahrene Fachkraft, die am Monitor die Schlafableitung überwacht und über eine Gegensprechanlage jederzeit erreichbar ist.

Gegen 7 Uhr morgens werden Sie geweckt und von allen Kabeln befreit. Anschließend können Sie sich duschen, frühstücken und – soweit keine weiteren Untersuchungen oder Besprechungen anstehen – den Heimweg antreten.

Was passiert mit den Daten?

Nach der Untersuchung werden die gesammelten Mess-Ergebnisse durch die Dres. med. Heimlich ausgewertet und interpretiert. Die Befunde geben Aufschluss über Schlafstörungen bzw. Schlafqualität und Hinweise auf eventuelle Erkrankungen und geeignete Therapiemöglichkeiten.

Der Ablauf der Untersuchung

Die Schlafmedizin

Die moderne Schlafmedizin unterscheidet rund 80 klinische Schlafstörungen.

Etwa jeder fünfte Erwachsene leidet – mit zunehmendem Alter – unter chronischen Schlafstörungen, die den Körper auf Dauer stark belasten und körperliche oder psychische Folgeerkrankungen nach sich ziehen können. Wenn der Biorhythmus aus dem Takt gerät, bedeutet das nicht selten einen massiven Verlust an Lebensqualität.

Wer nachts oft stundenlang wach liegt, von seinem eigenen Schnarchen aufwacht oder tagsüber kaum die Augen offen halten kann, wer unter Konzentrationsschwäche leidet oder mit Kopfschmerzen und Erschöpfung zu kämpfen hat, sollte den Problemen auf den Grund gehen und sich professionelle Hilfe suchen. Hinter solchen Symptomen können sich ernsthafte Erkrankungen verstecken.

Manche organisch bedingten oder neurologisch begründeten Schlafstörungen wie die Schlaf-Apnoe oder Narkolepsie können sogar lebensbedrohlich sein.

Schnarchen

Schnarchen

Schnarchen: Wenn die Nacht zum lauten Konzert wird

Schnarchen als Geräuschphänomen ist relativ häufig. Ca. 60 % aller Männer und ca. 40 % aller Frauen über 50 Jahren schnarchen. Auf die Gesamtbevölkerung bezogen sind etwa 10-30 % betroffen. Viele Partnerschaften haben durch die „lautstarke Nachtmusik“ ernsthafte Bewährungsproben erfahren.

Messungen ergaben Spitzenwerte von bis zu 80 Dezibel Lautstärke, was in etwa dem Lärm eines Presslufthammers entspricht.

Schnarchen kann aber nicht nur ein erhebliches soziales Problem für Partnerschaften bedeuten, sondern auch ein Symptom für ein Schlafapnoe-Syndrom sein.

Ursachen des Schnarchens können sein: Eine behinderte Nasenatmung, eine Erschlaffung des Gaumensegels, eine vergrößerte Uvula („Zäpfchen“), vergrößerte Gaumenmandeln, ein vergrößerter Zungengrund, eine große Zunge, ein flottierender Kehldeckel oder auch eine Fehlstellung des Unterkiefers.

Begünstigend auf das Schnarchen wirken sich vor allem Übergewicht, Alkoholgenuss, Nikotinabusus oder Beruhigungsmittel aus.

Beim Atmen durch Mund und Nase können Luftwirbel in den Atemwegen entstehen. Da im Schlaf die Muskulatur (Zunge, Gaumensegel etc.) entspannt, entspannt sich auch der hintere Gaumen. Er fällt dabei zusammen. Das Gaumensegel, der hintere Bereich des Mundes und das Zäpfchen fangen an zu vibrieren, sobald die Luft die verengten Atemwege durchströmt, und lösen damit das Schnarchgeräusch aus. Auch physiologische Verengungen im Rachenraum können unterschiedliche Schnarchgeräusche auslösen.

Schlaf-Apnoe-Syndrom

Schlaf-Apnoe-Syndrom

Schlaf-Apnoe-Syndrom: Wenn der Atem plötzlich aussetzt

Das Schlafapnoe-Syndrom (SAS) ist ein Beschwerdebild, bei dem während des Schlafes wiederholt Atemregulationsstörungen mit Hypopnoe (Minderbelüftung der Lunge bzw. alveoläre Hypoventilation) und/oder Apnoe (kurzfristiger Atemstillstand) auftreten. Die Schlafapnoe kann mit Schlafstörungen wie einer damit einhergehenden Tagesmüdigkeit bis hin zum Einschlafzwang (Sekundenschlaf) und weiteren Symptomen und Begleiterkrankungen verbunden sein.

Die kurzfristigen Atemstillstände wiederholter Apnoen führen zu einer verringerten Sauerstoffversorgung bei gleichzeitigem Anstieg des Kohlendioxidgehalts des Blutes und in deren Folge zu wiederholten Weckreaktionen. Diese Alarmreaktionen des Körpers führen jedoch meistens nicht zu einem bewussten Aufwachen, sondern lediglich zu erhöhten Körperfunktionen, beispielsweise beschleunigtem Puls und wiederholter Ausschüttung von Stresshormonen. Hierdurch wird die normale Schlafphasenabfolge gestört, sodass die Erholungs- und Regenerationsfunktion des Nachtschlafes teils erheblich gemindert wird. Da diese Reaktionen noch im Schlafzustand ablaufen, werden sie von den Betroffenen meist nicht bewusst wahrgenommen und nicht erinnert.

Welche Formen der Schlafapnoe gibt es?

Es gibt die Obstruktive (95 % aller Fälle) und die Zentrale Schlafapnoe.

Die beiden Formen der Schlafapnoe unterscheiden sich allerdings deutlich in der Ursache: Während es bei OSA zum „Kollaps“ bzw. Verschluss der oberen Atemwege kommt, sind die zentralen Schlafapnoesyndrome bedingt durch Störungen in der Aktivierung sämtlicher für die Atmung erforderlicher Muskelgruppen. Das heißt, das Gehirn „vergisst“ gleichmäßig zu atmen. Hier hängen die Empfehlungen zur Behandlung sowie die auftretenden Symptome stark davon ab, welche Grunderkrankung der zentralen Schlafapnoe vorliegt. Sie kann zum Beispiel Folge neurologischer Erkrankungen, einer Opioidtherapie, der Cheyne-Stokes-Atmung oder eines Schlaganfalls sein. Sie kann aber auch temporär in großer Höhe auftreten.

Heute ist gewiss, dass eine mittlere bis schwere Schlafapnoe unbehandelt zu gravierenden Folgeerkrankungen bzw. zu einem erhöhten Risiko führt, an einem Herzinfarkt, einer Herzinsuffizienz, einem Schlaganfall, einem Typ-2-Diabetes oder einem Bluthochdruck zu erkranken. Inzwischen ist vor allem die Obstruktive Schlafapnoe (OSA) längst zur Volkskrankheit geworden. Die Entwicklung der OSA zur Volkskrankheit hängt mit der rasanten Zunahme von Zivilisationserscheinungen wie Übergewicht, Typ-2-Diabetes und Stress zusammen.

Bei ca. 75 - 80 % der Schlafapnoe-Betroffenen wird die Erkrankung nicht erkannt, da sie sich nicht untersuchen lassen, obwohl die Atmungsstörung leicht diagnostizierbar und sehr gut behandelbar ist.

Restless-Legs-Syndrom

Restless-Legs-Syndrom

Restless-Legs-Syndrom: Wenn die Nacht zur Qual wird

Das Restless-Legs-Syndrom (RLS) ist charakterisiert durch einen Bewegungsdrang der Beine, der meist von unangenehmen Missempfindungen ausgelöst oder begleitet wird. Selten sind gleichzeitig auch die Arme oder andere Körperregionen betroffen. Der Bewegungsdrang und die unangenehmen Empfindungen treten vorwiegend oder ausschließlich in Zeiten der Ruhe auf, vor allem abends und nachts. Die Beschwerden können durch Bewegungen, Aufstehen oder Laufen verbessert werden.

Ursachen:

Das RLS ist meist idiopathisch, das heißt, es liegt keine andere auslösende Erkrankung vor. Symptomatisch tritt es gehäuft auf bei Eisen- oder Vitamin-B12-Mangel, bei stark eingeschränkter Nierenfunktion oder in der Schwangerschaft.

Auch bei diversen neurologischen Erkrankungen wie Morbus Parkinson, Multipler Sklerose, Polyneuropathien und engem Rückenmarkskanal (= Spinalkanalstenose) kommt es vor. Zudem kann RLS als Nebenwirkung von Medikamenten auftreten. Eine genetische Veranlagung ist ebenfalls möglich.

Restless-Legs-Syndrom – Symptome:

Bei den meisten Betroffenen treten im Schlaf mindestens fünfmal pro Stunde Beinbewegungen auf, die oft nur vom Lebenspartner bemerkt werden. Die Symptome beginnen in der Regel im mittleren Erwachsenenalter. Sie können aber auch schon vorher auftreten. Üblicherweise werden sie im Alter stärker und unangenehmer.

Die Bewegungsunruhe der Beine kann zu Durchschlafstörungen führen. Wenn die Schlafstörung ausgeprägt ist, kommt es zu Müdigkeit und in der Folge zu einer Schlafstörung. Diese beeinträchtigt die Leistungsfähigkeit im Alltagsleben massiv.

Narkolepsie

Narkolepsie

Was ist Narkolepsie?

In Deutschland leiden ca. 40 000 Menschen an der „Schlafsucht“ oder „Schlafkrankheit“ – häufig ohne es zu wissen. Bis zur richtigen Diagnose dieser seltenen Autoimmunkrankheit können manchmal Jahre vergehen.

Normalerweise regeln Botenstoffe im Gehirn das Wachsein am Tage und die nächtlichen Schlafphasen. Bei Menschen mit Narkolepsie ist diese geregelte Schlaf-Wach-Abfolge gestört. Die genaue Ursache ist unklar. Man weiß aber, dass die körpereigene Abwehr eine Rolle spielt.

Die Erkrankung tritt vor allem zwischen dem 15. und 40. Lebensjahr auf. Manche Menschen sind schon im Kindesalter betroffen. Die Beschwerden können schleichend oder schlagartig beginnen. Im Verlauf der Jahre können neue Krankheitszeichen hinzukommen.

Die Patienten kämpfen dementsprechend mit einem gestörten Schlaf-Wachrhythmus und sind tagsüber sehr müde. Manche schlafen einfach ohne Vorwarnung mitten in einer Tätigkeit ein – das kann, z. B. hinter dem Steuer eines Autos, tödlich enden.

Eine weitere Gefahr stellt der sogenannte „Lachschlag“ - die Kataplexie dar: Bei intensiven Gefühlsregungen wie Schreck, Angst, Wut oder heftigem Lachen kommt es für wenige Sekunden zu einem plötzlichen Erschlaffen der Muskulatur. Die Betroffenen sacken bei vollem Bewusstsein in sich zusammen und fallen um.

In der Regel bleibt die Narkolepsie ein Leben lang bestehen. Die Lebenserwartung ist normal.

GUT BERATEN – GUT BETREUT

Die Salutem Praxisklinik konnte die Dres. med. Angelika Witzel-Heimlich und Florian Heimlich, renommierte HNO-Fachärzte mit Schwerpunkt Schlafmedizin und schlafbezogene Atemstörungen, als Leiter des Schlaflabors gewinnen.

Auf dem Gebiet der konservativen Schlafmedizin bieten die HNO-Spezialisten neben der Anfertigung von Unterkiefer-Protrusionsschienen auch Therapiealternativen wie z.B. den Alaxo-Stent oder das INAP-Gerät an.

Im Bereich der operativen Schlafmedizin haben sich die Dres. Heimlich auf den Einsatz der Radiofrequenz-Technik als minimal-invasives Verfahren spezialisiert, um schlafmedizinische Probleme in den Griff zu bekommen. Meist wird vorab eine Schlaf-Video-Endoskopie durchgeführt, um den anatomischen Kollaps der Atemwege im Schlafzustand zu lokalisieren.

Bei der Radiofrequenztherapie handelt es sich um eine besonders gewebeschonende Alternative zur herkömmlichen Operation und zur Laser-Anwendung.



Dr. med.
Angelika Witzel-Heimlich

FACHÄRZTIN FÜR HALS-NASEN-OHREN-HEILKUNDE, ALLERGOLOGIE UND HOMÖOPATHIE

Dr. med. Angelika Witzel-Heimlich



Die Fachärztin für HNO-Heilkunde hat an der freien Universität Berlin und in Boston an der Harvard School studiert und das Studium mit ihrer Approbation 1993 abgeschlossen.

Während ihrer Facharztausbildung, die sie in Berlin und Heidelberg absolvierte, war sie auch über 2 Jahre Leiterin des Schlaflabors in der HNO-Klinik Heidelberg. Dabei kam sie bereits in der tagtäglichen Routinearbeit mit der Diagnostik und Therapie nächtlicher Schlafstörungen in Kontakt.

Neben der konservativen HNO-Heilkunde, Allergologie und der Schlafmedizin beschäftigt sich Frau Dr. med. Witzel-Heimlich auch mit anderen Fachbereichen wie z. B. der Homöopathie, der 3-D-Diagnostik und dem Hygienemanagement.

Dr. med.
Florian Heimlich

FACHARZT FÜR HALS-NASEN-OHREN-HEILKUNDE, ALLERGOLOGIE, NATURHEILVERFAHREN UND AKUPUNKTUR

Dr. med. Florian Heimlich



Der Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde hat in den 1990er Jahren sein Medizinstudium an der Ruprecht-Karl-Universität Heidelberg und der University of Natal in Durban, Südafrika absolviert und beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren mit dem Thema Schlafmedizin.

Bereits während seiner Zeit als Assistenzarzt und später in seiner Facharztzeit in der HNO-Klinik und der Thoraxklinik der Universitätsklinik Heidelberg konnte Dr. med. Florian Heimlich Erfahrungen mit atemrelevanten nächtlichen Störungen sammeln. Seit seiner Niederlassung 2004 bietet er in seiner HNO-Praxis Heidelberg neben konservativen Schnarchtherapien bei leichteren Schlafproblemen auch ambulante Schlaf- und Schnarchdiagnostik an.

Darüber hinaus hat Dr. Heimlich sein Wissen in vielen anderen Fachbereichen wie z.B. der Allergologie, 3-D-Diagnostik, Naturheilverfahren und Akupunktur kontinuierlich erweitert.

Termin vereinbaren

Jetzt Ihren Termin vereinbaren

Rufen Sie uns gerne unter 0176 - 651 735 27 an oder schreiben Sie uns eine E-Mail.

Termin vereinbaren

Kontakt

Rufen Sie uns an

Sie können uns telefonisch von Montag bis Freitag erreichen, um einen Termin mit uns zu vereinbaren. Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören.

Montag - Freitag

08:30 - 12:00 Uhr
14:30 - 18:00 Uhr



Telefon
0176 - 651 735 27

Termin vereinbaren

Schlaflabor

Das Schlaflabor finden Sie in der Salutem Praxisklinik in der Heidelberger Bahnstadt.


Salutem Schlaflabor
Eppelheimer Straße 8
69115 Heidelberg

Anfahrt



HNO Praxis


Praxis Dres. med. Florian Heimlich und Angelika Witzel-Heimlich
Karlsruher Straße 86
69126 Heidelberg

Anfahrt

Nach oben